Fortbildung am 27.10.2021 in Köln
Mit interaktiver Diskussion.
Die digitale Revolution hat mittlerweile den Gesundheitssektor erfasst. Im Schmerz- und Palliativbereich steht mittlerweile ein großes Angebot an „Apps“ zur Verfügung, die sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie angewendet werden.
In diesem Symposium wurden die Aspekte der validen Erfassung von Schmerzen, aber auch Symptomen und Nebenwirkungen thematisch aufgearbeitet. Die Fragestellung ist, ob und wie digitale Lösungen zu einer Verbesserung von Schmerz- und Palliativpatienten beitragen können. Dazu luden wir national und international bekannte Vortragende ein.
Wir bedanken uns für die anregende Diskussion!
Informationen zu den Referenten
Prof. Dr. Bart Morlion, MD, PhD, DEAA, EDPM
Director of the Leuven Center for Algology & Pain Management
University Hospitals Leuven, KU Leuven, Belgium
Immediate Past President of the European Pain Federation EFIC
Priv.-Doz. Dr. Hans Christian Wartenberg MD, PhD, FIPP
Coördinator Palliatieve Zorg AMC, Afdeling anesthesiologie H1-115
Academisch Medisch Centrum, Universiteit van Amsterdam
Meibergdreef 9, NL-1105AZ Amsterdam
Dr. Knud Gastmeier, MD
Facharztpraxis Bäkemühle
Zehlendorfer Damm 217, 14532 Kleinmachnow
Dr. Mike Christian Papenhoff MHBA
Facharzt für Anästhesiologie
Spezielle Schmerztherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Psychotherapie – fachgebunden -, Palliativmedizin
BG Klinikum Duisburg gGmbH
Großenbaumer Allee 250, 47249 Duisburg
Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz, MD, PhD
Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin – Zentrum für Schmerzmedizin Cura Krankenhaus – eine Betriebsstätte der GFO Kliniken Bonn Schülgenstr. 15, 53604 Bad Honnef
Agenda
14:00 Uhr | Begrüßung durch PD Dr. Stefan Wirz |
14:10 – 14:30 Uhr | Problemstellung Lebensqualität in der Schmerz- und Palliativmedizin – wovon sprechen wir überhaupt? (Morlion, Universität Leuven, Belgien) |
14:30 – 14:50 Uhr | Die große Unbekannte: Lebensqualität in der Schmerz – und Palliativmedizin, wie konkret erfassen? (Wartenberg, Universität Amsterdam, Niederlande) |
14:50 – 15:10 Uhr | Diagnose gestellt und nun? Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität. (Wirz, GFO-Kliniken Bonn/Cura Bad Honnef, Deutschland) |
15:10 – 15:30 Uhr | Pause |
15:30 – 15:50 Uhr | Digitalisierung in der Schmerz- und Palliativmedizin: Was kann sie leisten? Ein praktisches Beispiel aus Brandenburg. (Gastmeier, Palliativnetzwerk/Arbeitskreis Brandenburg Potsdam, Deutschland) |
15:50 – 16:10 Uhr | Neue Entwicklungen und innovative Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität, Chancen der Digitalisierung. (Papenhoff, Schmerzklinik/BG-Klinik Duisburg, Deutschland) |
16:10 – 16:40 Uhr | Diskussion, Lernerfolgskontrolle, CME-Fragen Bearbeitung |
16:40 – 17:00 Uhr | Verabschiedung, Evaluation |
Sponsoring
Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und die Referenten potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen. Es besteht ein Sponsoring der Veranstaltung durch die DHC – Digitale Health Care GmbH. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltungen belaufen sich auf ca. 10.150,00 € für Raummiete, Technik, Referentenhonorare, Reisekosten und Catering.
Schmerzmedizin 3.0
Lebensqualität in der Schmerz- und Palliativmedizin —
von skalenbasierter Erfassung zum ganzheitlichen Ansatz
In der Schmerz- und Palliativmedizin sind die standardisierte Erfassung der Schmerzen und Symptome sowie der Lebensqualität nach wie vor zentrale Elemente. Welche validen Methoden existieren hierzu und wie kann ein Transfer in eHealth-Systeme gelingen? Und wie können „Patient-Reported Outcomes“ skalenbasierte Fragebögen ergänzen?
DHC – Digitale Health Care GmbH
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Eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der:
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